Behandlungsmethoden

• Akupunktur, Körper oder Ohr
• Dauernadeln
• Schröpfen, Schröpfmassage
• Moxalampe
• Metatron©-NLS (Nicht-Lineares-System)
• Neuraltherapie
• Ernährungsberatung
• Komplexhomöopathie
• Ausleitungstherapie
• Orthomolekulare Medizin
• Visualisieren
• Kinesiologie
• Intraarterielle Sauerstofftherapie
• Häufige Fragen

Akupunktur

Die Nadeln werden erst beim 2.Termin nach einem ausführlichen Anamnesegespräch gesetzt. Hierbei ist es wichtig das "De-Qi" Gefühl auszulösen, um die Heilwirkung zu erhöhen. Die Nadel sollte also fühlbar sein, wenn sie gesetzt ist. Dies wird von den Einzelpersonen sehr unterschiedlich empfunden.

Wirkungsweise der Akupunktur

Westliche Sichtweise: Was genau durch das Setzen einer Akupunkturnadel ausgelöst wird, ist wissenschaftlich nicht vollständig geklärt.
Man geht bislang davon aus, dass elektrische Impulse, die durch die Akupunkturnadeln ausgelöst werden, u.a. dafür sorgen, dass körpereigene Nerven-Botenstoffe ausgeschüttet werden, z.B. stimmungsaufhellendes Serotonin und schmerzlindernde Endorphine.
An Akupunkturpunkten scheinen sich vermehrt Nervenendigungen zu befinden, so dass hier mehr Nerven stimuliert werden, als an anderen Körperstellen. Durch Stimulation der Nerven werden Gehirnareale stimuliert, die für die Ausschüttung z.B. der oben genannten Substanzen sorgen. Der Körper hilft sich damit selber, die Symptome werden demnach nicht einfach verdrängt.

Chinesische Sichtweise: Das Qi, die Lebensenergie, fließt hauptsächlich entlang der 12 Meridiane. Der Anfangspunkt des einen Meridians liegt nahe am Endpunkt des jeweils nächsten Meridians, so dass diese Meridiane einen Energiekreislauf bilden.
An den Akupunkturpunkten verläuft der Meridian näher an der Körperoberfläche als sonst, so dass man ihn durch eine Nadel leichter erreichen kann. Störungen im Organismus sind nach den für die TCM geltenden pathophysiologischen Vorstellungen bedingt durch Energieungleichgewichte an den Akupunkturpunkten. Die Nadelstimulation an Akupunkturpunkten erzeugt ein „De-Qi“ Gefühl. Jetzt erst weiß man, dass der gewünschte Akupunkturpunkt richtig getroffen ist. Die Nadel an einem Akupunkturpunkt hat eine „Antennenwirkung“. Überschüssige Energie soll abgeleitet werden. Bei Energiemangel an einem Punkt wird Energie zugeleitet. So kann ein Energieungleichgewicht nach dieser Lehre ausgeglichen und damit eine Heilung eingeleitet werden.

Akupunktur wird von der evidenzbasierten Medizin, landläufig Schulmedizin, in ihrer Wirkung und Wirksamkeit nicht anerkannt, weil die Grundlagen der Krankheitsbilder der TCM, traditionell chinesischen Medizin, mit denen der westmedizinischen nicht übereinstimmen. Dagegen wird die Akupunktur von der WHO, Weltgesundheitsorganisation, mit sehr vielen Indikationen, Anwendungsgebieten, anerkannt.

Die Nadeln können ergänzend oder auch ausschließlich am Ohr gesetzt werden.

Ohr-Dauernadeln

Bezüglich der Ohrakupunktur wird angenommen, dass sich der ganze Körper auf dem Ohr widerspiegele. Das macht man sich zu Nutze und kann statt auf dem Körper an den entsprechenden Stellen am Ohr Nadeln setzen. Das eignet sich v.a. zur Anwendung von Dauernadeln, da diese extrem kurz und dünn sind. Im Körper würden sie den entscheidenden Punkt nicht erreichen können.
Gerade in hartnäckigen Fällen oder wenn der Patient dies wünscht, können gut Dauernadeln im Ohr gesetzt werden, die den Prozess weiter unterstützen.

Die Ohrakupunktur wird von der evidenzbasierten Medizin, landläufig Schulmedizin genannt, in ihrer Wirkung und Wirksamkeit nicht anerkannt, da keine validen Studien zum Beweis der Wirkung vorliegen.

Schröpfen, Schröpfmassage

Zunächst werden die Schröpfköpfe innen kurz mit einer Flamme aufgeheizt, dann auf die Haut gesetzt, wo sie sich ansaugen, da die Luft sofort abkühlt. Es wird davon ausgegangen, dass Schröpfköpfe sowohl für einen Energieausgleich als auch für Entspannung, vor allem bei Rückenschmerzen, sorgen. Alternativ verwende ich auch modernere Schröpfköpfe, bei denen mittels einer Handpumpe die Luft herausgesogen wird.

Zieht man einen aufgesetzten Schröpfkopf über die geölte Haut, kann man das entsprechende Areal massieren. Die Intensität der Massage kann dabei durch das bestehende Vakuum im Schröpfkopf an das Bedürfnis angepasst werden. Häufig können so verklebte Faszien und Verspannungen im Muskelgewebe gelöst werden.
Die Wirkung und Wirksamkeit der Schröpfköpfe oder der Schröpfmassage wird von der evidenzbasierten Medizin, landläufig Schulmedizin genannt, nicht anerkannt. Valide Studien zum Beweis der Wirkung und Wirksamkeit liegen nicht vor.

Moxalampe

Unterstützend kann die Moxalampe während der Akupunkturbehandlung zum Einsatz kommen.
Durch eine Wärmespirale wird eine Platte mit 33 Mineralien erhitzt, wodurch diese Mineralien stärker schwingen, als im kalten Zustand. Diese Schwingungen sollen laut Hersteller durch ihre Überlagerungen den Schwingungen des Menschen sehr ähnlich sein und das Gewebe an ihre ursprüngliche und eigentliche Information erinnern und somit zur Wiederherstellung des gesunden Zustandes beitragen.
Valide wissenschaftliche Beweise hierfür wurden nicht vorgelegt.
Ich beobachte, dass die Anwendung der Moxalampe bei einigen Indikationen schnellere Fortschritte der Genesung erbringt als ohne.

Die Wirkung und Wirksamkeit der Moxalampe wird von der evidenzbasierten Medizin, landläufig Schulmedizin genannt, nicht anerkannt, da keine validen Studien zum Beweis der Wirkung und Wirksamkeit vorliegen.

Metatron©-NLS (Nicht-Lineares-System)

Bitte kontaktieren Sie mich, sollten Sie Fragen zum Metatron©-NLS haben.
Das Metatron©-NLS System ist in Bezug auf Wirkung und Wirksamkeit nicht durch valide wissenschaftliche Studien bewiesen. Die evidenzbasierte Medizin, landläufig Schulmedizin genannt, erkennt die Methode nicht an.

Neuraltherapie

Bei der Neuraltherapie wird ein Lokalanästhetikum in die Haut injiziert, es werden also Quaddeln gesetzt. Aufgrund dieser Reizsetzung soll das Nervensystem dazu veranlasst werden, anders zu reagieren, andere Impulse zu setzen, als bisher.

Diese Therapie wende ich v.a. bei Schmerzindikationen, aber auch bei Symptomen wie Sinusitis, an Narbengewebe oder auch zur Unterstützung der Akupunktur an.
Die evidenzbasierte Medizin als wissenschaftliche Disziplin, nicht unbedingt einzelne Klinikärzte und niedergelassene Ärzte steht der Neuraltherapie ablehnend gegenüber. Ausreichende wissenschaftlich valide Studien zum Beweis der Wirkung und Wirksamkeit fehlen, so dass die genannten Anwendungsgebiete und Wirkungsweise den Beobachtungen der Entwickler und einzelner Therapeuten entsprechen.

Ernährungsberatung

Aufgrund bestimmter Symptome kann es sinnvoll sein, die Ernährung an die individuellen Bedürfnisse des Körpers anzupassen. Dies bespreche ich mit Ihnen schon oft im Anamnesegespräch oder während einer folgenden Sitzung.
Des Weiteren biete ich Ernährungsberatung zur Gewichtsreduktion, aber auch zur Gewichtszunahme an.

Durch die Anamnese können im Sinne der TCM Schwachstellen der Meridiane festgestellt werden, die u.U. dazu führen können, dass das Gewicht nicht im optimalen Bereich liegt. Diese Schwächen können durch eine Behandlung, aber auch durch Umstellung der Ernährung, gegebenenfalls auch nur durch kleine Änderungen, reduziert werden, so dass sich das Gewicht regulieren kann.

Mit Hilfe einer Bioimpedanzanalyse (BIA) wird die Körperzusammensetzung (Fett, Wasser, Muskelzellen) ermittelt und später die Gewichtsveränderung kontrolliert. Im Gegensatz zu den Waagen oder Handmessgeräten, die auch die Zusammensetzung messen, wird bei dieser BIA-Methode tatsächlich der ganze Körper gemessen und nicht nur der Ober- oder Unterkörper.

Es ist bei einer Gewichtsreduktion sehr wichtig, dass vor allem Fett reduziert wird, eventuell Wasser, aber so gut wie keine Muskelzellen. Der Verlust von Muskelzellen würde den "Jojo-Effekt" provozieren.

Ebenso sollte der Ernährungszustand, den die BIA-Messung ebenfalls erfasst, erhalten, gegebenenfalls verbessert werden, da eine Gewichtsreduktion - auch durch vorangegangene "Diäten" - nicht zu einer Unterernährung führen sollte. Dies wird durch die BIA-Messung kontrolliert.

Ich bitte dieses wissenschaftlich durchaus anerkannte Verfahren nicht mit anderen Methoden zu verwechseln, die auch gerne mit dem Begriff „Bio“ daherkommen. Die hier gemessenen Parameter haben Hand und Fuß und werden zum Beispiel auch in der Sportmedizin sehr intensiv genutzt.

Komplexhomöopathie

Die Komplexhomöopathie kombiniert mehrere homöopathische Mittel, die für eine bestimmte Indikation passend sind, in einem Medikament. Die Potenzen dieser Globuli, alkoholischen Lösungen oder Injektionen sind hierbei niedrig.

Die Homöopathie wird von der evidenzbasierten Medizin, landläufig Schulmedizin kaum anerkannt. Dagegen wohl als besondere Therapierichtung vom Gesetzgeber. Homöopathische Präparate unterliegen strengen Zulassungsbestimmungen, vor allem, wenn Anwendungsgebiete beansprucht werden.

Soweit diese homöopathisch zubereiteten Produkte keine Zulassung, sondern eine Registrierung besitzen oder von der Registrierung freigestellt sind, werden für diese nach den Bestimmungen des Arzneimittelgesetzes auch keine Anwendungsgebiete ausgewiesen. Hier entscheiden das Wissen und die Erfahrung des Anwenders, respektive Verordners.

Ausleitungstherapie

Ergibt sich aus dem Anamnesegespräch, dass eine zu hohe Giftbelastung vorliegen könnte oder reagiert ein Patient auf angewandte Verfahren sehr träge bis gar nicht, verordne ich eine Ausleitung. Dies ist bei mir immer eine Kombination aus Gifte-mobilisierenden und Gifte-bindenden Mitteln.

Die Ausleitung ist ein Verfahren der traditionellen Naturheilkunde, die in allen Kulturkreisen seit Jahrtausenden angewendet wird. Die evidenzbasierte Medizin, landläufig Schulmedizin genannt, erkennt diese Verfahren in aller Regel nicht an, weil keine validen Studien zum Beweis der Wirkung und Wirksamkeit der Ausleitungstherapien vorliegen. Bisher hat sich niemand die Mühe gemacht, dieses erfahrungsreiche traditionelle Verfahren wissenschaftlich zu untersuchen.

Die evidenzbasierte Medizin redet übrigens hier nicht von Giften, sondern von Stoffwechselzwischenprodukten oder -endprodukten und kennt demzufolge praktisch auch keine Ausleitungsverfahren. Das ist eine Terminologie, die sich in der Naturheilkunde etabliert hat, lange bevor es eine schulmedizinische Toxikologie gab. Deshalb verwenden wir diese Begriffe gerne weiter und begeben uns nicht in einen Terminologie-Streitt.

Orthomolekularmedizin

Orthomolekulare Medizin meint die Substitution von Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen.

Manche Symptome, wie zum Beispiel häufige Erkältungen, Müdigkeit oder nervöse Unruhe lassen an einen Nährstoffmangel denken. Wenn eine Blutuntersuchung dies bestätigt, kann man zusätzlich zu einer gesunden Ernährung Nahrungsergänzungsmitteln einnehmen. Dies kann zu sehr schnellen Verbesserungen eines geschwächten Zustandes führen.

Ich gehe bei der Gabe von Ergänzungsmitteln von der Annahme aus, dass aufgrund von subjektiv vermehrt empfundenem Stress und einer erhöhten Umweltbelastung ein Mehrbedarf an Ergänzungsmitteln, bei gleichzeitig - durch schnelles Hochzüchten der Nahrungsmittel – nicht selten geringerem Nährstoffgehalt der Lebensmittel, vorliegt.

Valide wissenschaftliche Studien zur Wirkung und Wirksamkeit der Orthomolekularen Medizin, zu der auch die Vitamin C Hochdosistherapie gehört, liegen nicht ausreichend vor, die wissenschaftlichen Lager haben noch keinen Konsens gefunden. Sie gehört demnach zu den alternativmedizinischen Disziplinen, ohne Anspruch auf wissenschaftliche Anerkennung.

Visualisieren

Visualisieren bedeutet, dass der Patient aus einer Emotionslage heraus ein Bild entstehen lässt und sich in diesem fortbewegt. Der Therapeut, als begleitende Person, stellt dabei nur offene Fragen, die kaum lenken. Diese Methode ist sehr einfach und ermöglicht häufig einen Ausdruck des Unterbewussten und kann damit zur Klärung einer unklaren Situation und somit zur Lösung beitragen.

Die Wirkung und Wirksamkeit der Visualisierung wird von der evidenzbasierten Medizin, landläufig Schulmedizin genannt, nicht anerkannt, da keine validen Studien zum Beweis der Wirkung vorliegen.

Kinesiologie

Wenn uns etwas nicht gut tut, sei es ein Nahrungsmittel oder eine Situation, ein Gedanke, eine Person oder was auch immer, dann schwächt das unsere Muskelkraft. Der Muskel kann einer auf ihn einwirkenden Kraft nicht mehr so viel entgegensetzen, als wenn man sich mit etwas für uns Positivem umgibt. Diese Eigenschaft macht sich der Therapeut bei der Anwendung der Kinesiologie zu nutze.

Die Kinesiologie ist eine alternativmedizinische Methode, die von der evidenzbasierten Medizin, landläufig Schulmedizin genannt, nicht anerkannt wird. Wissenschaftlich valide Studien zur Wirkung und Wirksamkeit sind nicht vorgelegt worden. Also leiten sich die Erkenntnisse von den Beobachtungen einzelner Therapeuten ab.

Intraarterielle Sauerstofftherapie

Bei der Intraarteriellen Sauerstofftherapie wird medizinischer Sauerstoff in die Arterie injiziert. Sie eignet sich zum Beispiel bei Krampfaderneigung, aber auch bei geschlossenen Sportverletzungen im Bein.

Die Wirkung und Wirksamkeit der intraarteriellen Sauerstofftherapie wird von der evidenzbasierten Medizin, landläufig Schulmedizin genannt, nicht anerkannt, da keine validen Studien zum Beweis der Wirkung und Wirksamkeit vorliegen.

Häufige Fragen

Kann Akupunktur bei jedem angewendet werden?
Patienten, die Marcumar einnehmen, dürfen nicht behandelt werden. Schwangere sollten unter Beachtung bestimmter Regeln, die der Akupunkteur kennt, nur wegen schwangerschaftserschwerender Symptome behandelt werden, ansonsten sollte von einer Behandlung abgesehen werden.

Wird die Akupunkturbehandlung beim Heilpraktiker von der Krankenkasse bezahlt?
Die privaten Versicherungen und Zusatzversicherungen für Heilpraktiker, sowie die Beihilfe zahlen für gewöhnlich. Wie hoch die Zahlung ausfällt, ist jeweils zu klären und kann sehr unterschiedlich sein. Gesetzliche Kassen zahlen bisher keine Leistungen des Heilpraktikers.

Ab welchem Lebensalter ist Akupunktur sinnvoll?
Akupunktur hilft in jedem Lebensalter. Die Verweildauer der Nadeln nimmt ab, je jünger der Patient ist. Bei Säuglingen werden die sehr feinen Nadeln sofort wieder entnommen. Trotzdem sollte man unbedingt beachten, dass Kinder durch die Nadeln keine Angst bekommen. Bei Säuglingen sollte die Begleitperson ein sehr entspanntes Verhältnis zur Akupunktur haben. Bei sehr kleinen Kindern ist es wichtig, die Reaktion zu beobachten. Schon etwas ältere Kinder sollten unbedingt gefragt werden. Eine Akupunkturbehandlung bei Kindern ist nur dann sinnvoll, wenn der Heilpraktiker den Eindruck hat, dass das Kind die Nadeln spielerisch aufnehmen kann. Da das sicher nicht häufig der Fall ist, empfehle ich, eine Akupunkturbehandlung bei Kindern nur in schwerwiegenden Fällen in Betracht zu ziehen oder wenn das Kind offen und angstfrei den Nadeln gegenübertritt. Alternative Methoden wie Homöopathie, Metatronbehandlung und Osteopathie sind in dem Fall der Akupunktur vorzuziehen.

Kann Akupunktur mit anderen Heilmethoden kombiniert werden?
Nehmen Sie mehrere Methoden gleichzeitig in Anspruch, kann nie eindeutig festgestellt werden, welche der angewandten Methoden was bewirkt hat. Kommt es zu einer Erstverschlimmerung, die in der Homöopathie recht typisch ist, aber auch in der Akupunktur vorkommt, kann trotzdem nicht zugeordnet werden, welche Methode die Verschlimmerung bewirkt hat. Dennoch empfinde ich es häufig als sinnvoll, mehrere Methoden gleichzeitig anzuwenden. Oft ist es dem Patienten wichtig, in der Akutsituation wirkungsvoll gegen das Leid vorzugehen. Hier wirkt eine Kombination aus verschiedenen Methoden oft sehr gut.

Wie oft wird behandelt?
Gewöhnlich 1x in der Woche

Mit wie vielen Behandlungen muss man rechnen?
Es kommt immer auf den Behandlungsverlauf an. In der Regel werden 10 Behandlungsstunden durchgeführt, um ein stabiles Ergebnis zu erreichen. Liegt eine chronische Erkrankung vor, bedarf es häufig einer längeren Behandlungsdauer. Verbessert sich der Zustand, empfiehlt es sich, die Behandlungen ausschleichen zu lassen, also die wöchentlichen Behandlungen auf alle 2 Wochen zu strecken, dann auf alle 3 Wochen, um schließlich, je nach Zustand, eine Behandlung in 4-Wochenabständen beizubehalten.