Krankheitsbilder

Es handelt sich um ausgewählte Beispiele. Sollte die Erkrankung, die Sie suchen, nicht aufgeführt sein, besteht die Möglichkeit, mich persönlich zu kontaktieren.


    Blasenentzündung

    Erste Anzeichen einer Blasenentzündung äußern sich oft durch häufigen Harndrang, Brennen beim Wasserlassen oder krampfartige Schmerzen der Blase.
    Werden derartige Symptome frühzeitig alternativ behandelt, ist dies oft erfolgreich. Eine Behandlung mit Antibiotika kann unter Umständen vermieden werden. Eine sorgfältig geplante antibiotische Behandlung ist aber nicht selten sinnvoll und zielführend.

    Harninkontinenz

    Harninkontinenz ist häufig ein schambehaftetes Thema, das die Lebensqualität einschränken kann. Akupunktur kann bei Inkontinenz, abhängig von der Differentialdiagnose, oft wirksam sein, wie auch Studien zeigen.

    Viele Raucher haben den dringenden Wunsch, mit dem Rauchen aufzuhören, fühlen sich aber der Herausforderung des Entzugs nicht gewachsen. Akupunktur kann einen Entzug häufig erleichtern. Der Patient wird oft ruhiger, das Bedürfnis nach „der Zigarette“ kann nicht selten vermindert werden.
    Es konnte beobachtet werden, dass unter Akupunktur bestimmte Stresshormone, die auch bei einem Entzug aktiv sind, reduziert werden. Homöopathie wirkt darüber hinaus aus naturheilkundlicher Sicht unterstützend.

    Dysmenorrhoe (Periodenschmerzen)

    30-50% der Frauen leiden während ihrer Menstruation unter Schmerzen. Die Schmerzintensität kann ähnlich stark empfunden werden wie unter einer Geburt und die Bewältigung des Alltags unmöglich werden lassen.
    Hierbei können naturheilkundliche Verfahren oft helfen. Unter Akupunktur können Regelschmerzen in vielen Fällen reduziert oder sogar soweit vermindert werden, dass auf Pharmazeutika verzichtet werden kann.
    Auch homöopathische Komplexmittel wirken dabei häufig sehr unterstützend.

    Geburtsvorbereitung

    Akupunktur kann nach den Erkenntnissen der TCM, die ja auch durch die WHO bestätigt wurden, den natürlichen Geburtsvorgang positiv beeinflussen. Es wird beobachtet, dass durch Akupunktur das Gewebe gelockert und der Geburtsvorgang gut eingeleitet wird, die Geburtswehen präventiv reguliert und somit die Schmerzen als erträglicher empfunden werden.
    Geburtsvorbereitende Akupunktur kann so den Geburtsvorgang nicht selten verkürzen. Die Behandlung sollte 6 Wochen vor dem errechneten Termin beginnen und wöchentlich durchgeführt werden.

    Kinderwunsch

    Viele Paare haben den Wunsch nach einem Kind. Bleibt dieser unerfüllt, zieht das häufig eine Vielzahl an manchmal auch belastenden Therapieansätzen nach sich.
    Sollte eine Schwangerschaft trotz der Unterstützung schulmedizinischer Methoden ausgeblieben sein, kann sich dies mittels Akupunktur im Einzelfall verändern, wie besonders aus China berichtet wird. Eine Entlastung des Organismus durch das Ausleiten von Schwermetallen und schädlichen Stoffwechselendprodukten kann ebenfalls förderlich auf eine Befruchtung wirken.
    Sollte die Entscheidung zu einer künstlichen Befruchtung gefallen sein, erhöht sich durch Akupunktur die Wahrscheinlichkeit einer Einnistung, wie TCM-Therapeuten berichten.

    Myome

    Bleiben Myome anfangs oft beschwerdefrei, so entwickeln sie sich mit zunehmendem Wachstum häufig zu einer Belastung. Diese kann sich u.a. in starken und häufigeren Menstruationsblutungen mit eisenmangelbedingter Müdigkeit und krampfartigen Schmerzen äußern, so dass ein starker Handlungsbedarf besteht.
    Das Wachstum von Myomen kann durch eine Akupunkturbehandlung oder andere naturheilkundliche Verfahren nach Beobachtungen einzelner Therapeuten aufgehalten werden. Oft bilden sich Myome sogar zurück.
    Valide Studien zur Wirkung und Wirksamkeit liegen hierfür aber nicht vor.

    Wechseljahre

    Häufig klagen Frauen während der Wechseljahre über Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Schlafstörungen. Akupunktur und andere naturheilkundliche Verfahren können diese Symptome vielfach reduzieren, so dass Körper und Psyche ihr Gleichgewicht wiederfinden.

    Unregelmäßiger Zyklus

    Auch wenn dies häufig angenommen wird, haben die wenigsten Frauen eine Zykluslänge von 28 Tagen. 23 bis 35 Tage gelten als normale Länge für eine Periode. Ist der Menstruationszyklus aber dauerhaft kürzer als 23, bzw. länger als 35 Tage oder schwankt um mehr als 8 Tage von Zyklus zu Zyklus, spricht man von einem unregelmäßigen Zyklus, der reguliert werden sollte. Akupunktur und andere naturheilkundliche Verfahren können häufig zu dieser Regulation verhelfen.

    Zysten

    Ähnlich wie bei der Entwicklung von Myomen, verursachen kleine Zysten keine Beschwerden. Dies kann sich aber mit zunehmendem Umfang der Zyste ändern und z.B. zu schmerzhaften Regelblutungen, Rückenschmerzen, aber auch zu Übelkeit und Erbrechen führen. Akupunktur und andere naturheilkundliche Verfahren können nicht selten bewirken, dass sich bestehende Zysten öffnen.
    Aufgrund einer systemischen Regulation durch die Akupunktur oder andere naturheilkundliche Verfahren kann oftmals verhindert werden, dass sich bei zu Zysten neigenden Frauen neue Zysten bilden.

    Neurodermitis

    Dieses entzündliche Ekzem kann sehr quälend sein und die Lebensqualität enorm einschränken. Eine Behandlung der Neurodermitis muss oft von verschiedenen Seiten erfolgen, kann bei einer systemischen Betrachtung der Ursache durch naturheilkundliche Verfahren große Linderung bewirken. Je nach Ausprägung wird mit Akupunktur, Komplexhomöopathie, Umstimmung des Immunsystems, Umstellung der Ernährung und/oder Probiotika behandelt. Salben können bis zur Umstellung des Systems die Symptome lindern. Das sind alles naturheilkundliche und komplementärmedizinische Verfahren, die kaum von der evidenzbasierten Medizin anerkannt werden. Die Studienlage ist uneinheitlich. Mehr dazu unter Behandlungsmethoden.

    Psoriasis

    Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) stuft diese nichtansteckende Hautkrankheit als schwere Krankheit ein, die international größere Aufmerksam verdient. Heilbar ist die Psoriasis leider nicht.
    Je nachdem wie weit die Erkrankung fortgeschritten ist, bedarf es bei der Behandlung Geduld. Das Erscheinungsbild kann oft durch naturheilkundliche Verfahren deutlich verbessert und der Juckreiz reduziert werden.

    Bluthochdruck

    Oft wird Bluthochdruck nicht bemerkt und fällt erst aufgrund einer Messung auf. Vor allem bei deutlich von der Norm abweichenden Werten, sollte ein Arzt konsultiert werden. Ist dies geschehen oder zeigen die Blutdruckwerte nur eine Tendenz eines sich eventuell entwickelnden Bluthochdrucks, kann eine ausführliche Anamnese häufig aufzeigen, was im Organismus gestärkt und unterstützt werden sollte, so dass sich der Blutdruck wieder normalisieren kann. Akupunktur, aber auch Komplexhomöopathie oder die Umstellung einiger Lebensumstände können zur Normalisierung des Blutdrucks beträchtlich beitragen.

    Herzrhythmusstörungen

    Bei Herzrhythmusstörungen ist es unabdingbar, die Ursache von einem Internisten oder Kardiologen abklären zu lassen. Bedürfen die HRS keiner Behandlung und werden aber dennoch als unangenehm und beeinträchtigend empfunden, kann Akupunktur in Kombination mit komplexhomöopathischen Mitteln häufig gut helfen.

    Allergien

    Allergien können enorm belastend sein und dazu führen, dass mancher das Haus nicht mehr verlassen möchte, wenn er z.B. auf Pollen und Gräser allergisch reagiert. So beispielsweise wird die an sich so schöne Frühlingszeit nicht selten als bedrohlich empfunden und Regentage als segensreich.
    Oft sind Behandlungen, die vier bis sechs Monate vor Ausbruch der Allergie beginnen, besonders erfolgreich. Aber auch im Akutfall zeigt sich Akupunktur gegen die Symptome häufig als sehr wirksam.
    Injektionen mit komplexhomöopathischen Mitteln können diesen Umstimmungsprozess unterstützen.

    Erkältung oder Immunsystemschwäche

    Halten sich Erkältungen hartnäckig oder treten immer wieder neu auf, wird diese Abwehrschwäche oft als sehr lästig empfunden, weil die Leistungsfähigkeit im Alltag reduziert ist.
    Dann gilt es durch eine Anamnese herauszufinden, was die Ursache dieser Schwäche ist, um dann gezielte Methoden wie Akupunktur, Komplexhomöopathie, orthomolekular-medizinische Ergänzung anzuwenden. Sehr häufig lässt sich das Immunsystem recht schnell wieder stabilisieren.

    Rheuma

    Der Begriff Rheuma umfasst einen weiten Bereich an Autoimmun-Erkrankungen. Bestehende Degenerationen der Knochen können nicht rückgängig gemacht werden. Methoden wie Akupunktur, Komplexhomöopathie, Säure-Basen-Regulation können in vielen Fällen ein Fortschreiten reduzieren und Schmerzen lindern.

    Asthma

    Hier kann Akupunktur aus Sicht der TCM den geschwächten Meridianen häufig zur Stärkung verhelfen und störende Altlasten können mit Hilfe verschiedener Methoden der Naturheilkunde vielfach „ausgeleitet“ werden, um den Zustand zu verbessern.

    Magengeschwür

    Da Akupunktur sowohl auf die Psyche als auch auf die Magenaktivität, u.a. auch auf die Säureproduktion einwirken kann, zeigen sich oftmals gute Erfolge bei Magengeschwüren. Komplexhomöopthische Mittel, eine Umstellung der Lebensumstände und der Ernährung können den Genesungsprozess unterstützen.

    Reflux

    Ein bestehender Reflux der Magensäure in die Speiseröhre ist nicht eine hinzunehmende Erscheinung, sondern sollte reguliert werden. Diese Regulation kann in vielen Fällen durch Akupunktur, Komplexmittelhomöopathie und eine Veränderung der Ernährung und Lebensumstände erfolgen.

    Reizdarm

    Meistens ist die Ursache für das Symptombild des Reizdarms ungeklärt. Es handelt sich hierbei um eine Ausschlussdiagnose. Da alternative Methoden auch entsprechend der Symptome eingesetzt werden können, kommt es häufig durch Anwendung von natürlichen Methoden wie Akupunktur, Neuraltherapie, Moxalampenbestrahlung und einer Ausleitung von belastenden Schlackenstoffen zu schnellen Erfolgen. Die Irisdiagnose trägt dabei sehr unterstützend zu einer Zielrichtung der Therapie bei.
    Die Irisdiagnose bezieht sich auf Veränderungen der Iris, die konstitutionell oder durch Krankheitsprozesse bedingt sein sollen. Eine Anerkennung der naturheilkundlichen Methode durch die evidenzbasierte Medizin, landläufig Schulmedizin genannt, liegt nicht vor. Ausreichende naturwissenschaftliche Studien zur Validität des Verfahrens sind nicht gegeben. Wir sehen die Irisdiagnose als ergänzendes Diagnoseverfahren.

     

    Fazialisparese

    Wichtig ist, dass die Diagnose Fazialisparese eindeutig gestellt ist. Akupunktur eignet sich sehr gut zur Behandlung von Irritationen an Nerven, da sie direkt dort ansetzt. Ein Krankheitsrückgang ist daher unter einer Akupunkturbehandlung durchaus wahrscheinlich.

    Karpaltunnelsyndrom

    Die Symptome eines Karpaltunnelsyndroms werden durch ein Taubheitsgefühl und Kribbeln bis hin zu Schmerzen in der Hand meistens als sehr störend und den Alltag einschränkend empfunden. Akupunktur setzt hier lokal an und hat oft eine gute Erfolgsquote. Unterstützt wird die Behandlung durch die Anwendung einer Moxalampe.

    Schlaganfall

    Ein Schlaganfall verändert das Leben oft einschneidend, da die Selbstständigkeit durch dieses Krankheitsbild eingeschränkt wird. Nach einem Schlaganfall wird in vielerlei Hinsicht versucht, die Ausfälle so gut wie möglich zu dezimieren. Wichtig ist, alle medizinischen Hilfestellungen dafür in Anspruch zu nehmen. Akupunktur kann hierbei oft sehr gut unterstützen und den Erfolg der Wiederherstellung der Körperfunktionen erhöhen.

    Bei Lähmungen durch einen Schlaganfall kann Akupunktur ebenso immer wieder gute Erfolge aufzeigen. Dennoch sollten krankengymnastische Übungen gewissenhaft in Anspruch genommen werden.

    Trigeminusneuralgie

    Die Schmerzen unter einer Trigeminusneuralgie können sehr quälend sein, so dass ein normales Leben kaum möglich erscheint. Akupunktur kann diese extremen Schmerzen oft lindern. Sie eignet sich besonders gut, da sie direkt am Ort des Geschehens ansetzt.

    Knieschmerzen

    Oft entwickeln sich Knieschmerzen so stark, dass gewohnte und gewünschte Abläufe des Alltags erschwert werden. Die letzte Hoffnung ist manchmal die Operation des Knies, die aber nicht immer den gewünschten Erfolg bringt. Akupunktur ist bei der Indikation „Knieschmerzen“ aufgrund der guten Erfolge häufig sehr sinnvoll. Selbst wenn ein Knie schon degenerativ verändert ist, kann Akupunktur unter Umständen gut helfen.

    Kopfschmerzen

    Bei Kopfschmerzen ist es wichtig, differenzialdiagnostisch auszuschließen, dass eine Grunderkrankung vorliegt. Nach Ausschluss einer Grunderkrankung kann Akupunktur durchaus sehr erfolgreich sein. Zusätzlich kann im Anamnesegespräch herausgefunden werden, wo die Ursachen oder Schwächen liegen, um auch über zusätzliche naturheilkundliche Behandlungsmöglichkeiten den Erfolg zu fördern.

    Migräne

    Diese extrem starke Form der Kopfschmerzen, oft verbunden mit Licht- und Geräuschempfindlichkeit sowie Übelkeit, verringern die Lebensqualität enorm. Akupunktur, eventuell ergänzt durch weitere naturheilkundliche Methoden, kann die Schmerzintensität häufig mindern. Oft müssen kaum noch Medikamente eingenommen werden. Vereinzelt ist es auch möglich, dass die Migräne ganz verschwindet.

    Nackenschmerzen

    Nackenschmerzen können sich soweit ausdehnen, dass der Kopf schmerzt und sogar Übelkeit auftreten kann. Akupunktur, auch in Verbindung mit Neuraltherapie und Strahlung einer speziellen Moxalampe, kann die Schmerzen sehr oft nehmen. Allerdings sollte vorher fachärztlich abgeklärt werden, ob eine Fehlstellung der Wirbelkörper vorliegt.

    Rückenschmerzen

    Rückenschmerzen sind eine Volkskrankheit. Über die Hälfte der Erwachsenen leiden unter Rückenschmerzen. Sie verhindern manchmal die normale Gestaltung des Alltags. Akupunktur, auch in Verbindung mit Neuraltherapie und die Anwendung einer speziellen Moxalampe, kann die Schmerzen oft reduzieren. Vorab sollte eine Untersuchung der Wirbelsäule durch den Arzt erfolgen.

    Schulterschmerzen

    Schulterschmerzen verbessern sich oft sehr langsam und die Genesung zieht sich über Jahre. Wie auch bei Nacken- und Rückenschmerzen hilft Akupunktur oftmals bei Schulterschmerzen. Neuraltherapie und die Anwendung einer speziellen Moxalampe können die Schmerzreduktion unterstützen. Eine Verbesserung des Schmerzzustandes kann in vielen Fällen deutlich schneller erreicht werden.

    Zahnschmerzen

    Akupunktur wirkt häufig schmerzlindernd, auch im Kiefer- und Zahnbereich. Die Akpunkturbehandlung ersetzt allerdings nicht den Zahnarztbesuch, sondern ist dann eine ergänzende Maßnahme außerhalb der Zahnheilkunde.

    Angstzustände

    Akupunktur wirkt sehr häufig psychisch entspannend und kann somit durchaus auch Ängste lindern. Ist das Ausmaß der Angst jedoch sehr beeinträchtigend, sollte fachspezifische Hilfe in Anspruch genommen werden.

    Burn-out-Syndrom

    Durch gesellschaftliche Veränderungen ist ein großer Teil der Bevölkerung dem Risiko ausgesetzt, ein Burn-out-Syndrom zu entwickeln. Die Anfangsphase, gekennzeichnet durch chronische Müdigkeit, hohen Energieeinsatz zur Bewältigung des Alltags, viel Aktivität, aber oft auch Aggressivität, wird zumeist nicht als solche wahrgenommen.
    Akupunktur kann psychisch ausgleichend wirken und damit den Symptomen entgegenwirken. Oft fällt es dann leichter, im Leben etwas umzustellen, so dass sich die Symptomatik nicht wiederholt.

    Schlafstörungen

    Bei leichten Schlafstörungen ist es zunächst gut, darauf zu vertrauen, dass sich der Körper ausreichend Schlaf holt und die Zeit nachts zu nutzen, indem man z.B. liest. Wenn die Schlafstörung aber als zu belastend empfunden wird, ist es an der Zeit, sich Hilfe zu holen. Akupunktur kann dafür eine gute Wahl sein. Sie wirkt aufs Nervensystem und ist somit häufig psychisch ausgleichend und beruhigend. Eine irisdiagnostische Betrachtung weist häufig genauer auf die Ursachen hin, so dass man noch gezielter behandeln kann.

    Tinnitus

    Ein Tinnitus ist nicht einfach nur ein Geräusch im Ohr, sondern kann bis zur Unerträglichkeit beeinträchtigen. Es ist wichtig, bei Ohrgeräuschen schnell zu reagieren und nicht darauf zu hoffen, dass das Geräusch von alleine verschwindet. Denn ein Tinnitus, der kürzer als 6 Monate besteht, kann durchaus mit Akupunktur behandelt werden, während die Erfolgsaussichten bei einem länger bestehenden Tinnitus gering sind.

    Überlastung

    s. Burn-out-Syndrom

    Übelkeit

    Übelkeit kann unterschiedliche Ursachen haben. So kann sie z. B. bewegungsinduziert (Auto, Schiff, Schaukel), durch Chemotherapie oder Schwangerschaft ausgelöst sein. Akupunktur kann in vielen Fällen sehr gut bei Übelkeit helfen. Bei Schwangerschaftsübelkeit ist manche Hebamme davon überzeugt, dass Akupunktur das einzig wirksame Mittel sei.

    Gewichtsreduktion

    Akupunktur kann in vielen Fällen für einen besseren Abbau des Fettes sorgen, den Stoffwechsel erhöhen und erleichtern, weniger oder anders zu essen. Unterstützend sollte über das Ernährungsverhalten gesprochen und der seelische Zustand so ausgeglichen werden, dass Essen keine Kompensation bieten muss und darauf vertraut werden kann, das zu essen, was einem gut tut.

    Ernährungsberatung

    Krampfadern

    Zur Behandlung von Krampfadern bietet sich z.B. die intraarterielle Sauerstofftherapie an. Solange sich die Venen unter der Behandlung zusammenziehen, erfahren sie ein extremes Muskeltraining und die Erfolgsaussichten, dass sich die Krampfader zurückentwickelt sind in vielen Fällen gut. Reagieren die Venen unter der Behandlung nicht, ist der Zustand schon zu weit fortgeschritten, um eine Rückentwicklung zu erwirken.

    Diabetes mellitus

    Beim Diabetes mellitus Typ 2 ist es nicht selten möglich, durch eine Ernährungsumstellung die erworbene Insulinresistenz wieder rückgängig zu machen. Akupunktur kann das unterstützen.
    Schwer heilende Wunden z.B. an den Füßen können nach Beobachtungen einzelner Therapeuten oft durch intraarterielle Sauerstofftherapie deutlich schneller abheilen.